Schwesterdivisionen der Rheingold- Einheiten

387. Infanterie- Division

 

387. ID     

 

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In den Kämpfen im Donbogen bei Rossotsch wurde die Division bis auf Reste vernichtet. Mit Befehl vom 17. Februar 1943 wurde aus den Resten der 385. und 387. Infanterie- Division ein Kampfverband in Regiments- Stärke gebildet, welcher als Grundstock für eine neue 387. Infanterie- Division diente. Quelle

Am 17. Februar 1943 wurde das Regiment umgegliedert: Stab und III. Bataillon aufgelöst, neuer Stab aus GR 541, III. Bataillon aus I./GR 543 und der 387. Infanterie-Division unterstellt.

Neuaufstellung am 25. März 1943.

Die Division wurde am 13. März 1944 in Südrussland aufgelöst, die Reste bildeten die Regimentsgruppe 387.

Im März 1944 wurde das I. Bataillon zum Divisions-Füsilier-Bataillon 387.

 

Kommandeure

Generalleutnant Arno Friedrich Adam Jahr (01.02.1942 - 15.01.1943) (RK 22.12.42)

 

Generalmajor Eberhard von Schuckmann (15.02.1943 - 06.05.1943)

 

Generalleutnant Erwin Menny (06.05.1943 - 10.07.1943)  Link

 

 

Generalmajor Eberhard von Schuckmann (10.07.1943 - 12.10.1943)

 

Generalmajor Werner von Eichstädt (12.10.1943 - 24.12.1943)

 

Generalmajor Eberhard von Schuckmann (24.12.1943 - 08.05.1944) 
 

 

 

Wehrkreise
387 I.D. (WK VII, IR 541, 542, 543, AR 387, PzJg387, Pi.Btl. 387, NA (t.mot.) 387, Dinafü 387, Vers..Einh. 387

 

Literatur

Divisions- Chronik Geschichte der 387. Infanterie-Division, von Theo Tebart
Lexikon der Wehrmacht KLICK Primärquelle !
Axishistory KLICK

 

Deutsches Kreuz in Gold Quelle

Interessante Eingangsfrage des Forums:
Bedingt durch das Zeitfenster vom 17.02.1943 bis zum 30.03.1943, das man benötigte, um die Reste der 385. ID und der 387. ID ineinander überzuführen und als neue 387. ID aufzustellen, ergibt sich die Frage, welcher Division einzelne Kreuzträger zuzuordnen sind.
17.02.1943: Auflösung der 385. ID
30.03.1943: Neuaufstellung der 387. ID
14.03.1943: Verleihungsdatum für Winkhold Willy, Lt. d.R., Gren.Rgt. 537, 385. ID

Neuenhaus, Friedrich-Peter, 31.01.1945, Hptm., III./Gren.Rgt. 542
Jahr, Arno 22.12.1942 Generalleutnant Kdr 387. Inf.Div
Kölbel, Otto 01.06.1943 Obergefreiter Gruppenführer i. d. 2./Gren.Rgt 542
Friedrich, Kurt 13.09.1943 Hauptmann Führer III./Gren.Rgt 525
Rentschler, Emil 18.10.1943 Hauptmann Kdr III./Gren.Rgt 537
   NKiG : 05.11.1944
   DKiG : 07.12.1944
   Anerkennungsurkunde : 07.09.1943
Munz, Johann 18.11.1943 Hauptmann Kdr Pi.Btl 387
Burow, Erwin, 14.07.1944, Lt., 14./Div.Gruppe 387
Herz, Josef, 28.06.1944, Hptm., Rgt.Gr. 525
Weidinger, Franz Xaver, 02.07.1944, Oblt. d.R., Rgt.Gr. 542
Zimmer, Harry, 14.07.1944, Hptm. d.R., Div.Gruppe 387
Bachmeier, Ludwig, 03.02.1943, Maj. d.R., Ski-Btl. 387
Bontempi, Hans, 17.07.1943, Oblt., 3./Pi.Btl. 387
Dimter, Josef, 26.12.1943, Uffz., 1./Pi.Btl. 387
Dunkel, Konrad, 20.01.1944, Hptm., Pz.Jäg.Abt. 387
Gengenbach, Eugen, 25.01.1943, Obstlt., Gren.Rgt. 543
Geuther, Alois, 16.01.1944, Oblt. d.R., 13./Gren.Rgt. 542
Hardt, Tankred, 02.10.1943, Oblt. d.R., 1./Gren.Rgt. 537
Hoyermann, Gerhard, 19.09.1942, Hptm. d.R.z.V., Pz.Jäg.Abt. 387
Jakob, Hans, 26.09.1942, Lt. d.R., Pz.Jäg.Abt. 387
Klein, Peter, 25.01.1943, Major, II./Gren.Rgt. 541
Mathieu, Albert, 05.12.1943, Major, I./Gren.Rgt. 537
Munz, Johann, 15.09.1943, Hptm., Pi.Btl. 387
Nickel, Wilhelm, 16.01.1944, Fhj.Ofw., 7./Gren.Rgt. 525
Rosenstiel von, Walter, 02.04.1943, Major i.G., Ia 387. Inf.Div.
Rupf, Hubert, 25.01.1943, Lt. d.R., 10./Gren.Rgt. 542
Schuckmann von, Eberhard, 27.08.1942, Obstlt., Gren.Rgt. 542
Spruner von Mertz, Viktor, 14.03.1943, Obstlt., Gren.Rgt. 541
Teuber, Franz, 16.01.1944, Oblt., 8./Gren.Rgt. 525
Zweigart, Roman, 10.01.1943, Uffz., 10./Gren.Rgt. 541

 


Gliederung 1942 (Daten aus LDW)
Infanterie-Regiment 541
Infanterie-Regiment 542
Infanterie-Regiment 543
Artillerie-Abteilung 387
Panzerjäger-Abteilung 387
Pionier-Bataillon 387
Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 387
Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 387
 

Gliederung 1944  (Daten aus LDW)
Grenadier-Regiment 525
Grenadier-Regiment 537
Grenadier-Regiment 542
Artillerie-Abteilung 387
Divisions-Füsilier-Bataillon 387
Feldersatz-Bataillon 387
Panzerjäger-Abteilung 387
Pionier-Bataillon 387
Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 387
Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 387

 

Weg der Division

1942:
Aufstellung der Division am 1.2.1942 auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim (Allentsteig).
Verlegung der Division an die Ostfront in den Raum Kursk zur Heeresgruppe Süd. Kämpfe im Raum nordostwärts Kursk. Angriffskämpfe im Raum Stary Oskol (siehe Karte)

 

 

 


Karte 02.07.42 im Detail

Fortsetzung 1942:
Vorstoß nach Woronesch. Verlegung der Division in den großen Don- Bogen.

 

1943:
Abwehrkampf am Don bei Nowaja Kalitwa, Michalowka und Kuliowka. Die Division wird in diesen Kämpfen zerschlagen. Die Reste der Einheiten werden in den Raum Krementschug verlegt und stellen dort aus den Resten anderer Divisionen (298. ID und 385. ID) die neue 387. ID auf. Abwehrkämpfe im Raum Isjum. Rückzugskämpfe zum Dnjepr bei Dnjepropetrowsk. Kämpfe im Brückenkopf von Dnjepropetrowsk und bei Kriwoi Rog.   

1944:
Einsatz im Brückenkopf von Nikopol. Bei den Rückzugskämpfen über den Ingulez wird die Divsion ein zweites Mal zerschlagen und am 13.3.1944 bei Beresnegovatoje am 13.3.1944 endgültig aufgelöst. Die Reste treten zur 258.ID über. Quelle

 

Die Division

 

 

 

Zur militärischen Lage gibt das Lexikon hinreichend Auskunft: Die Rote Armee drängte mit schnellen und überlegenen Truppen die deutschen Divisionen bei den Kämpfen im Donbogen zurück. Dabei wurden die 385 und 387. ID nahezu vollständig aufgerieben.

Laut Gutachten des Roten Kreuzes wird die Situation um den Januar 1943 so geschildert (Auszug):

"Nach der Einschließung der deutschen 6. Armee in Stalingrad traten sowjetische Verbände am 14. Januar 1943 am Don, südostwärts von Rossosch, von Kantemirowka aus zum Großangriff an. Fast gleichzeitig durchbrachen auch weiter nördlich sowjetische Kräfte von Perwoje Storoshewoje und Stschutsche aus die deutschen Stellungen, stießen mit starken Teilen nach Südwesten vor und vereinigten sich mit den von Kantemirowka vorgehenden Verbänden. Nach wenigen Tagen war die deutsche Front an vielen Stellen durchbrochen.

Im Süden rückte die sowjetische 6. Armee fast ungehindert auf Starobjelsk vor. Erst als die aus Frankreich eingetroffene deutsche 320. Infanterie-Division nördlich von Kupjansk Stellungen bezog, verlangsamte sich der gegnerische Vormarsch. Auch die 387. Infanterie-Division kämpfte sich während der ersten Februartage in den Raum Kupjansk - Woltschansk zurück, mußte aber, um ihre Front zu verkürzen, weiter nach Westen ausweichen. Kleinere Kampftgrupen, die abgedrängt worden waren, erreichten im Rückzug nach Westen die Ortschaft Tschugujew und wurden von sowjetischen Kräften eingeschlossen. Von allen Seiten bedrängt und aus der Luft nur mangelhaft versorgt, gelangten die Truppen Mitte des Monats nach Balakleja, nach weiteren Tagen nach Liman und trafen gegen Monatsende auf einen deutschen Panzerverband."

 

Februar 42 Döllersheim
   
April - Juni 42 Raum Seminowka nördlich Kursk
   
22.04.42  

Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht / 1942 / Teil II / Seite 1360

387 ID im Antransport nach Kiew - Rowno
 
Auszug Information DRK Vorstoß über Stary Oskol zum Don – Einnahme von Woronesch
   
25.06. – 30.06.42 Pogozheye (Pogoskeje) – die ersten Toten
   
Juli - November Abwehrschlacht bei Lebjaskj
Raum Woronesch / Brückenkopf
   
Nennung der 387. ID. im Lagebericht des OKH vom 15.08.42 Besonders stark waren die Angriffe südostw. Jelez. Es gelang dem Gegner hier ein weiterer Einbruch auf dem rechten Flügel der 387. ID.; der Einbruch wurde abgeriegelt.
   
ca. 06.08.1942

 

17.08.42

12. Kp./IR 543/387 ID -. Sklyaevo (Sklajewo)/nördlich Woronesh

Kawerja (?) bei Woronesch

   
Dezember 42 - Januar 43 Donbogen
  Zerschlagung bei den Kämpfen im Raum Rossosch – Nowo Kalitwa - Michailowka
   
12.1.1943
 

16.-18.01.1943

 

 

19.01.1943

 

20.01.1943, morgens

20.01.1943, abends

12. Kp./IR 543/387 ID - Ort: Ewdokiyevka (Jewdokijewka)/Mitrofanovka (Mitrovanoka)

Rückzugsbewegungen über die Tschernaja Kalitwa mit dem Ziel, sich in Richtung Westen abzusetzen – eine Bresche wird in den bereits geschlossenen Einkesselungsring geschlagen

Stäbe des Alpinikorps, des XXIV. Panzerkorps und der Division « Tridentina » versammeln sich in der Kolchose Opyt

Rückzug unter schweren Angriffen nach Postojalyi

Schwere Gefechte bei Karajschnik an der Rollbahn Rossosch - Nikolajewka. Rückzugsgefechte bei Scheljakino

22.01.1943 Stbkp./IR 543/387 ID - Ssaprina
12. Kp./IR 543/387 ID - Rossosh/Podgornoye (Podgornoje)

Die 387. ID., das Führer Begleit Btl. und die SS- Division Fegelein finden ihr trauriges Ende in Nowo Postojalowka – Sowchose Lenissnitschansckij
 

 

Der Weg der "neuen" 387. ID

Januar – Februar 43 Rückzugskämpfe der Reste über Waluiki, Charkow, Poltawa zum Dnjepr- Brückenkopf Krementschug
   
Februar – April 43 Neuaufstellung aus Resten der 298 ID (Gren.Rgt. 525), 385 ID (Gren.Rgt.537) und 387 ID (Gren.Rgt. 542)
   
Mai – Juni 43

Einsatz im Donez-Brückenkopf Lissitschansk

   
Juli – August 43 Einsatz im Brückenkopf bei Isjum
   
September – Dezember 43 Rückzugskämpfe am Dnjepr. Abwehrkämpfe zwischen Dnjepropetrowsk und Kriwoj Rog
Januar – Februar 44

Abwehrkämpfe im Brückenkopf Nikopol

 

März 44

 

 

August 44

Rückzug über Apostolowo hinter den Ingulez

Auflösung der dezimierten Division im Raum Beresnegowatny. (Verst.Gren.Rgt. 542 wird als „Rgts.Gru.542“ der 258. I.D. unterstellt und im August 44 am Pruth vernichtet)

 

6. Kompanie der Regimentsgruppe 542 zwischen  Jassi (Iasi) und Kischinew

   
 
   

 

Autor 387.ID.: A. Kindl


Quellen: Die Italiener an der Ostfront 1942/43
Dokumente zu Mussolinis Krieg gegen die Sowjetunion
Thomas Schlemmer Verlag Oldenbourg
Divisionschronik vom Suchdienst des Roten Kreuzes.

 

Der Rückzug

Die folgenden zwei Textauszüge sind Ausdruck subjektiver Wahrnehmung zweier Soldaten des IR 543. Die Schilderungen der Ereignisse vom Dezember 42 und Jänner 43 in der Gegend um Rossosch am Don weichen möglicherweise von anderen stark ab und sind als geschichtliche Quelle nur bedingt brauchbar.

 

Die letzten Tage 

Jewdokijewka,

12.01.1943

So heißt das „liebliche Nest“.

Da sind wir seit 02.01.43 und bleiben voraussichtlich etwas länger. Seit 25.11. waren wir auf dem Weg. Hatten vom 28. – 03.12. längeren Aufenthalt, weil das Wetter entsetzlich war, dass wir nicht mehr weiter kamen. Am 17. wurden wir ein- und am 18.12. ausgeladen. Schon nach vier Stunden begegneten uns auf unserer Vormarschstraße russische Panzer. Wir hatten keine Verluste, bloß die Küche haben sie uns gerammt. Dort wo wir hin hätten sollen, waren die Italiener stiften gegangen und die Russen nachgedrungen. Unser Ausladebahnhof von den Russen genommen. Wir saßen im Sack!

Im Ausladebahnhof, einem kleinen Städtchen, hat sich die italienische Besatzung, ohne einen Schuss zu tun, ergeben.

Wir schlugen uns nach Süden durch. In Tag- und Nachtmärschen versuchten wir ein Dorf zu erreichen, das, wenn es feindfrei gewesen wäre, eine Lücke geboten hätte.

Am 20. um drei Uhr morgens kamen wir an und um 5 Uhr stieg der Angriff. Das Dorf wurde – ohne Artillerie und andere schwere Waffen- als Vorbereitung genommen.

Dann ging der Weg bis zu unserem Kaff. In dem sitzen wir seit 23.12.1942. Unsere Haufen haben die Front 5 km weiter vorne. Jetzt geht es ihnen ganz gut, aber was die aushalten mussten! ...“

 

Am 15. Jänner werden die Stellungen in Ewdokiyevka (Jewdokijewka)/Mitrofanovka (Mitrovanoka) fluchtartig verlassen, ein geordneter Rückzug ist jetzt nicht mehr möglich, die Einheiten stieben auseinander. Verwundete müssen zurückgelassen werden, ein paar wenige finden sich später im Lazarett Charkow wieder.

 

Die letzte Nacht

23.06.1943, Lenggries


“... Am 15. Jänner dieses Jahres traten wir innerhalb der 12ten Kompanie gemeinsam den Rückmarsch an und haben verschiedene Rückzugsgefechte gemeinsam erlebt. In der Nacht vom 21. Jänner wurde unsere Marschgruppe, die unter Führung des Oblt. XXX stand, durch feindliches Granat- und MG-Feuer überfallen. Wir hatten eine Rollbahn zu überqueren, die vom Feind besetzt war, wie sich durch diesen Feuerüberfall herausstellte. Zur Säuberung dieser Rollbahn vom Feinde wurden wir zum Sturmangriff angesetzt. Im Laufe dieses Kampfes wurde Unteroffizier XXX, der als vermisst gemeldet ist, am Oberschenkel leicht verwundet. Ihren Mann hörte ich im Vorwärtsstürmen rufen: „Herr Oberleutnant, mich hat’s erwischt!“ Es war stockfinstere Nacht ...

Am darauffolgenden Morgen wurden wir von Panzern angegriffen und dabei in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Seit diesem Zeitpunkt habe ich nie mehr einen der Kameraden gesehen, die dieser Marschgruppe angehörten...“

 (Quelle: Auszüge aus Kondolenzschreiben Überlebender. Die Namen der Absender sind den Autoren bekannt)

 

 

 

Richthofen´s Geschichte

Zudem kurvte Richthofen routinemäßig in geringer Höhe über den Schlachtfeldern, um den Fortschritt am Boden zu überwachen und seinem Hauptquartier per Funk Anweisungen zu erteilen, das dann wichtige Informationen und Ratschläge an Mansteins Hauptquartier oder dessen Kommandoposten übertrug. Einige Male hatte Richthofen Glück, daß er diese gewagten Flüge überlebte. Die sowjetischen Flakkanoniere pumpten sein Flugzeug mit glühendem Schrapnell voll. Er war nicht nur das Ziel der sowjetischen, sondern mit bedrückender Häufigkeit ebenso ein Ziel der deutschen Kanoniere. So eröffneten zum Beispiel am 25. Juni 1942 die Truppen der deutschen 387. Infanteriedivision aus Versehen das Feuer auf sein kleines Flugzeug, als er die Position der Achsentruppen inspizierte. Sein Kopilot wurde dabei verletzt, sein Treibstofftank gelöchert und sein Flugzeug mit Löchern übersäht. Nach einer Notlandung übersandte er dem Kommandeur der betroffenen Division einen sarkastischen Brief, in dem er sich bei dessen Männern für deren Einsatz "bedankte" Sein Tagebucheintrag an diesem Tag war noch viel derber. Sich der Tatsache wohl bewusst, dass er dem Tod nur knapp entronnen war, kritzelte er ärgerlich:

»Verdammte Hunde! Die feuern nicht auf die Russen, sondern auf unseren Storch!«

 

 

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